Presse
Vertrag mit der Zukunft
Presseinformation 2016/09
Wolfratshausen – „Wir investieren in neue Technologien – mindestens ebenso wichtig sind für WEBER Investitionen in den eigenen Fachkräftenachwuchs“, kommentiert Karl Bujnowski, Geschäftsführer der WEBER Schraubautomaten GmbH, den Start des neuen Ausbildungsjahres.
Sechs neue Auszubildende haben zum 1. September ihre Lehre begonnen und werden in den nächsten dreieinhalb Jahren zum Mechatroniker, Industrie- oder Zerspanungsmechaniker sowie zum Technischen Produktdesigner ausgebildet; Berufe mit Zukunft, die beste Perspektiven für die Jugendlichen bieten.
Für WEBER ist seit Firmengründung das Thema Nachwuchsförderung und eigene Ausbildung von zentraler Bedeutung. In Zeiten eines sich abzeichnenden Fachkräftemangels kommt diesem Feld erhöhte Bedeutung zu, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Zukunftsfähigkeit durch eigene Ausbildung sieht WEBER in mehrfacher Hinsicht gewährleistet. Bujnowski: „Wir geben nicht nur den sechs Jugendlichen – darunter übrigens wieder erfreulicherweise eine junge Frau – einen bestmöglichen Berufseinstieg. Darüber hinaus sichern wir damit auch unseren Standort – unsere Weiterentwicklung insgesamt. Denn die nächsten Jahre werden geprägt sein vom Ringen um die besten Köpfe, um die besten Techniker und die engagiertesten Mitarbeiter.“
So legt WEBER auch Wert darauf, den Jugendlichen nicht nur Fachwissen zu vermitteln. Werner Späth, Ausbildungsleiter bei WEBER, ergänzt: „Unser Anliegen ist es, diese Jugendlichen zu Team-Playern zu entwickeln. Sie sollen einerseits von unserer hoch spezialisierten Ausbildung profitieren – andererseits Teil einer engagierten betrieblichen Gemeinschaft werden. Deshalb vermitteln wir auch Schlüsselkompetenzen wie Teamfähigkeit, Professionalität und Eigeninitiative.“
Das Konzept einer konsequenten Nachwuchsförderung zahlt sich aus: Die Weber Schraubautomaten GmbH gehört zu den attraktivsten Ausbildungsbetrieben und Arbeitgebern in der Region. „Ein Standortvorteil für Wolfratshausen und WEBER gleichermaßen – wenn man so will, ein Vertrag mit der Zukunft zum beiderseitigen Vorteil“, so Bujnowski.
BU: Marco Manhart (Technischer Produktdesigner), Julia Meier (Zerspanungsmechanikerin), Fabian Dürr (Industriemechaniker), Xaver Hochstraßer (Zerspanungsmechaniker), Raphael Stumpf (Mechatroniker), Dominik Gerber (Industriemechaniker) – v.l.n.r.